Weinarten

Allgemein werden Weine als Weißwein, Rotwein oder Rosé als gefragtes Zwischenerzeugnis ausgebaut. Damit sind gewissermaßen die grundsätzlichen Weinarten genannt. Doch es gibt noch mehr in Deutschland übliche Subspezies und Aufstufungen die zu unterscheiden sind, so z.B. unter anderem:

 

Beeren II
 
Cuvée

 

Verschnitt von mehreren Weinen aus unterschiedlichen Rebsorten, Lagen oder Jahren, auch miteinander

Schaumwein

Oberbegriff für weinhaltige Getränke, die aufgrund ihres Gehalts an CO2 unter Druck stehen, z.B. Sekt

Perlwein

im Gegensatz zum Schaumwein hat dieser einen Druck von weit unter 3 bar durch meist zugesetzten CO2

Weißherbst 

Rosé, der aus einer einzigen Sorte gekeltert wurde, Trauben müssen zusätzlich aus einer Lage stammen

Rotling

Verschnitt von roten und weißen Trauben, die gemaischt sein dürfen, aber zusammen gekeltert werden

Schieler

Bezeichnung für einen Rotling aus Sachsen, Trauben müssen aus Anbau im gemischten Satz stammen

Schillerwein

Bezeichnung für einen Rotling aus Württemberg, idR. Riesling & Trollinger, Vorgänger des Badisch Gold

Blanc de Noir

Bezeichnung für einen aus einer oder mehreren Rotweinsorten gekelterter vorwiegend weißen Wein

Barillet

(franz.:) kleines Fass, patente Benennung für Wein im kurzen Holzfassausbau für weniger tertiäre Aromen

Barrique

Eichenfass 225 l für Ausbau von Wein, Abgabe von Tannine an den Wein, beabsichtigte Mikrooxidation

Reserve

mindestens 4 Jahre (davon 3 im Holzfass) gelageter und hochwertiger Wein guter Jahre, länger haltbar

Orange Wine

Weißwein mit langer Maischegärung für mehr extrahierte Tannine und Farbstoffe mit orange Färbung

Pet Nat

(Pétillant Naturel) Schaumwein mit Perlage im Ergebnis einer Flaschengärung ohne Degorgieren, trüb

 

 Wir haben auch einiges davon, schauen Sie mal!